hängt vor allem von einem Faktor ab. Dem ganz individuellen Empfinden der Bezugsperson(en) und des aktuellen Umfeldes.
Alles was Dich und/oder Dein näheres Umfeld belastet, an Deinen Nerven zerrt, Deine Lebensqualität einschränkt, macht für Dich persönlich Deinen Hund zum Problemhund.
Bild Mitte und rechts Bildquelle Pixabay. Herzlichen Dank!
"Die Ferienpension ist schuld, da ist bestimmt beim letzten Aufenthalt etwas vorgefallen! Die Züchterin ist schuld, die hat dies und das unterlassen! Das Tierheim ist schuld, die hätten mich darüber informieren müssen, dass der so etwas tut!"
Dies alles sind Aussagen von Hundehaltern, die ich zu Anfang einer Zusammenarbeit oft zu hören bekomme.
Doch Hand auf's Herz! Solche Gedanken bringen weder Dich noch irgend jemand anderes weiter. Im Gegenteil! Sie blockieren zielorientiertes Handeln. Denn sie gauckeln Dir vor, dass das Kind bereits mit dem Bad ausgeschüttet ist, dass Du nichts mehr ändern kannst, dass Du machtlos bist.
Das stimmt nicht! Problemverhalten kann durchaus zum Positiven verändert werden. Unter folgenden Voraussetzungen:
Wenn Du bis hierher weitergelesen hast und Dich nun fragst: "schön und gut, aber wie soll das alles gehen?" ;- dann ist es jetzt höchste Zeit, dass Du Dir jemanden an Deine Seite holst, der Dich in alle Dem anleiten kann. Damit Du und Dein Hund den Weg aus dieser scheinbar endlosen Spirale heraus finden.
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Susanne Gemperli
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